Johannes Schröter Erben

Biographie: Johannes Schröter starb am 8.9.1634. Die Offizin firmierte danach unter "Johann Schröter sel. Erben", "Typis Haered. Joh. Schroeteri" oder auch "Johann Schröter sel. Wittib" bis 1635, als die Witwe, Schröters zweite Frau Margaretha Zäsinger (1601-1672), den vorher im Betrieb arbeitenden Teilhaber Georg Decker heiratete.

Wirkungszeit: 1634-1635

Standort(e) der Offizin: Haus zum Feigenbaum, Steinenvorstadt 50/52 (mutmasslich)

Motto: -

Vorgänger: Johannes Schröter

Nachfolger: Georg Decker

Kooperationen: -

Programmschwerpunkte: -


Literatur:
• Benzing, 1982, S. 44
• Heitz/Bernoulli, 1895, S. XXXVIII
• Koegler, Hans. - Die Schrötersche Druckerei in Basel, 1594 bis 1635 : mit Notizen über Heinrich
   Vogtherr. - In: Anzeiger für schweizerische Altertumskunde : Neue Folge = Indicateur d'antiqluités
   suisses : Nouvelle série ; Bd. 21 (1919), Heft 4, S. 220-225 u. Bd. 22 (1920), Heft 1, S. 54-65
• Reske, 2015, S. 96